Packliste Camping
Die Ausstattung für deinen nächsten Campingurlaub
Wer hat sich nicht schon oft vorgenommen, eine Packliste Camping bzw. eine Packliste Zelten zu erstellen und es dann doch versäumt. Jeder kennt das: Kaum ist man unterwegs, fragt man sich, ob man nicht etwas immens Wichtiges daheim vergessen hat. War es das Ladekabel für das Handy oder der Mückenschutz? Die Taschenlampe, der Campingkocher…?
Es ist sinnlos, sich den Kopf zu zermartern oder gar einen Stopp einzulegen, um das Gepäck zu durchsuchen. Vor der Abreise in den Urlaub gibt es immer genug zu regeln, so dass eine Campingausrüstung Liste, die man rechtzeitig zur Hand hat, wenigstens für ein entspanntes Packen sorgt.
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Die Vorschläge der folgenden Liste sind allgemein gehalten und können als Orientierungshilfe dienen. Je nach indivuellen Bedürfnissen sowie nach Ziel und Jahreszeit lässt sich die Liste ergänzen, abändern oder kürzen.
Welche Campingutensilien sind unverzichtbar?
Heute ist Camping fast eine Weltanschauung, denn es steht für Freiheit. Für überzeugte Camper ist es eine alternative Lebensweise für die begrenzte Zeit während des Urlaubs. Manche Zelter beschränken ihre Bedürfnisse auf das Wesentliche, andere Camper möchten auf gewohnten Komfort nicht verzichten. Vom wandernden Rucksackreisenden bis zum Urlauber im Wohnmobil gibt es unzählige Varianten.
Deshalb ist die Vorstellung von dem, was als Camping nützliche Dinge eingepackt werden muss, entsprechend unterschiedlich. Eine einheitliche Campingausrüstung Liste wird daher schwerlich aufzustellen sein, aber es gibt eine Grundausrüstung von Gegenständen, die man sowohl im Zelt als auch im Wohnwagen benötigt. Dazu gehören Dokumente und Geld, geeignete Kleidung, Hygiene-Artikel, persönliche Technik sowie die Verpflegung (die ausführliche Liste folgt im Anhang).
Was sind für das Camping nützliche Dinge?
Sowohl im Zelt als auch im Wohnwagen ist der Raum begrenzt, deshalb sind nützliche Dinge von Vorteil, die multifunktional sind. Das bedeutet, sie müssen vielseitig verwendbar sein und Platz sparend untergebracht werden können. Vom Kochgeschirr bis zum Hocker sind Utensilien perfekt, die sich zusammenfalten oder stapeln lassen. Das gilt ebenso für die Verpflegung. Da kommt es auf schützende Verpackung und geringes Gewicht an. Besonders geeignet ist Dosenkäse, in der 5er-Packung in einer schlanken leichten Dose, für die sich im Rucksack immer noch ein Platz findet. Als clevere Campingidee liefert das Genießerpaket ein praktisches Schneidebrett sowie ein Brotzeitmesser zum Käse gleich mit, ebenso wie leckeres Käse-Gewürz.
Was ist die richtige Verpflegung beim Camping?
Gerade wer die Ruhe in der Natur sucht, wird nicht in der Nähe eines Supermarktes oder einer anderen Einkaufsmöglichkeit sein Zelt aufschlagen. In anderen Worten, ein Grundstock an Verpflegung gehört ins Reisegepäck. Drei Grundvoraussetzungen sollten die eingepackten Lebensmittel erfüllen. Um nicht zu verderben, sollten sie nicht gekühlt werden müssen und um sich nicht damit abzuschleppen, sollten sie nicht zu schwer und außerdem variabel in der Zubereitung sein.
Als Grundnahrungsmittel empfehlen sich Reis und Nudeln, Müsli, Knäckebrot, Trockenobst, Kekse, getrocknete Salami und Dosenkäse, der weder schnell schimmelt noch austrocknet.
Was genau versteht man unter Camping?
Camping oder auf Deutsch Kampieren leitet sich von dem lateinischen Wort “Campus” (Feld) ab. In der Übersetzung deutet das Wort schon an, dass es sich dabei um eine Aktivität handelt, die im Freien stattfindet. Der Begriff Camping umfasst alles vom Zelten in der Natur auf einer Wiese bis zu Ferien in einem Wohnwagen oder Wohnmobil, mit allem Komfort eines Campingplatzes.
Oftmals steht Camping auch in Verbindung mit einer naturverbunden Unternehmung wie Angeln, Wandern oder Wassersport. Am häufigsten handelt es sich heute jedoch um eine Art der Urlaubsgestaltung im Freien.
Wie entstand die Idee des Campings?
Für Arbeitnehmer war der Anspruch auf Urlaub nicht immer selbstverständlich. Die ersten gesetzlichen Urlaubsregelungen stammen aus dem Jahr 1903. Von anfangs wenigen Tagen stieg der Urlaubsanspruch der Arbeitnehmer im Lauf der Jahrzehnte kontinuierlich an. Um sich von der anstrengenden Arbeit zu regenerieren, zog es viele Menschen in die freie Natur. Nachts brauchte man ein transportables Dach über dem Kopf, als Schutz vor Wind und Wetter.
Findige Anhänger der Freiluftaktivitäten begannen aus diesem Grund, zum Zelten unerlässliche Ausrüstungsgegenstände zu erschaffen. Im Zuge der Erfindung des Wohnmobils in den frühen 30er-Jahren entwickelte sich daraus eine eigene Freizeitindustrie, die Kleinbusse umbaute und passendes Zubehör zum Zelten kreierte.
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